Neulich war ich in der Nähe von Wiehe unterwegs. Genauer gesagt, im Garnbacher Rabenswald. Der Grund für meinen Besuch war einerseits der Rabenpfad selbst sowie das offene Atelier von Skulpturen aus Holz bzw. deren Skulpturenweg, wo man sich die Holzfiguren von zahlreichen Kettensägekünstlern anschauen kann.
Schöne Holzfiguren
Praktischerweise ließen sich beide Ziele miteinander verbinden, da diese in unmittelbarer zueinander liegen.
Um dorthin zu gelangen, fährt man mit dem Auto von Wiehe aus direkt nach Garnbach, fast einmal komplett durch das ganze Dorf durch. Erscheint linker Hand die Dorfstraße, so ist es nicht mehr weit, wenn man dieser folgt. An der Wendeschleife beginnt der Skulpturenweg.
Der Skulpturenweg
Der Skulpturenweg ist ca. 400 Meter lang und es gibt viele Holzfiguren zu bestaunen. Hier habe ich exemplarisch einmal einige Beispiele.
Der Rabenweg durch den Rabenswald
Vorweg. Der Garnbacher Rabenswald ist immer einen Besuch wert und die beste Möglichkeit für deren Erkundung ist der Rabenweg, welcher durch kleine Schilder gekennzeichnet ist.
Ich selbst habe meine Tour vom Skulpturenweg aus begonnen. Dieser beginnt direkt vor dem Schnitzerplatz auf der linken Seite im Wald.
Für den Weg sollte man sich ausreichend Zeit nehmen, denn dieser hat eine Länge von ca. 6 Kilometer. Auch etwas Proviant ist zu empfehlen, genügend Rastmöglichkeiten sind vorhanden.
Neben dem Wald selbst, haben mir die vielen Erlebnisstationen gefallen.
So gibt es viele Infotafeln, die über den Wald informieren.
Aber auch vielen kleine und große Spielgeräte sowie Holzfiguren.
Ich konnte auf jeden Fall viele Ideen sammeln. Eine Idee, die ich auf jeden Fall umsetzen werden, ist die große Tafelrunde.